Gelkamin oder Bioethanolkamin?

Xaralyn Fire Systems


Wählen Sie einen sparsamen, saubereren und sichereren Kamin von Xaralyn

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Ethanol wird aus Erdöl gewonnen. Dies wird auch als synthetisches Ethanol bezeichnet. Bioethanol wird aus Pflanzen gewonnen. Bioethanol ist im Allgemeinen etwas weniger rein. Das natürliche Gleichgewicht von Bioethanol besteht zu 96 % aus Ethanol und zu 4 % aus Wasser. Bei der Verbrennung werden beide zu H2O (Wasser) und CO2 (Kohlendioxid). Die Verwendung von Ethanol oder Bioethanol als Kraftstoff ist daher absolut sauber. Immerhin wird der Teil des CO2 von Pflanzen resorbiert. Wir bezeichnen Bioethanol daher als nachwachsenden Kraftstoff.

Sauberes, neues Bioethanol riecht beim Verbrennen kaum. Aus der Industrie gewonnenes Ethanol (oft in der Reinigung verwendet) ist billiger, kann aber manchmal einen stärkeren Geruch abgeben.

Bio-Ethanol oder Bio-Alkohol ist nicht ungefährlich. Das Verbrennen von Bioethanol in einem offenen Behälter, auch offener Brenner genannt, ist ausgesprochen gefährlich. Diese Brenner sind in der Regel an ihrer Befüllung zu erkennen. Der Brenner wird an der Stelle gefüllt, an der die Flammen austreten.

​Die Gefahr bei dieser Art von Brennern besteht darin, dass der Brennstoff, das Ethanol, entweicht. Um dieses Risiko zu begrenzen, kann reinem Bioethanol etwas zugesetzt werden, das es zähflüssig macht. Obwohl dieses Brenngel viel sicherer in der Anwendung ist, gibt es einen unangenehm riechenden Rückstand und einen schwarzen Rauch ab. Bioethanolgel oder Brenngel ist also Ethanol mit einem Zusatz. Aufgrund der Verwendung von Gel in dieser Art von Kaminen werden sie auch als Gelkamine bezeichnet.

Bioethanol ist billiger als Bioethanol-Gel. Aus wirtschaftlicher Sicht wird daher zunehmend auf Bioethanol gesetzt. Die Verwendung von Ethanol in offenen Brennern (Gelkaminen) ist nicht nur gefährlich, sondern auch nicht sehr langlebig. Da viel Sauerstoff an die Flamme gelangen kann, verbraucht ein offener Brenner manchmal bis zu 4 mal so viel Ethanol wie ein geschlossener Brenner. 

Der Vorteil eines Gelkamins liegt vor allem im günstigen Anschaffungspreis. Soll das Feuer mehr als ein paar Mal im Jahr genutzt werden, ist es günstiger, ein Feuer zu wählen, das sparsamer im Verbrauch ist, sauberer brennt und sicherer ist. 

Ein KiWa-, TüV- oder CE-Logo auf einer Bioethanol-Feuerstelle gibt Gewissheit über die Produktion. Das Produkt wird nach einem Mindeststandard hergestellt. Leider sagen diese Logos nichts über die Sicherheit des Feuersystems aus. Innerhalb Europas wurden eine Reihe von Normen festgelegt, die ein sicherer Ethanolbrenner erfüllen muss, das Qualitätszeichen EN 16647:2015. 

Xaralyn verfügt über ein patentiertes Verbrennungssystem, bei dem das Ethanol wie ein Schwamm von einem Keramikstein absorbiert wird. Dieses System garantiert, dass das Ethanol nur durch Verdunstung freigesetzt werden kann. Ein Austritt von Ethanol ist bei diesem System ausgeschlossen. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass viel weniger Sauerstoff an die Flamme gelangen kann, wodurch der Brenner weniger Bioethanol verbraucht und schöner (leiser) brennt. Dieser Keramikbrenner entspricht der EN 6647:2015. 

Ein Keramikbrenner ist daher auf Dauer nicht nur sauberer und sicherer, sondern auch günstiger.

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