Wie sicher und sauber ist Bioethanol?
Xaralyn
Das Verbrennen von Alkohol oder Ethanol in Innenräumen ohne Schornstein ist bei ausreichender Belüftung völlig ungefährlich. Oft genügt das Öffnen eines Fenstergitters, einer Tür zu einem anderen Raum oder eine mechanische Belüftung.
Bioethanol wird aus pflanzlichen Produkten gewonnen und scheint daher der ideale nachhaltige Kraftstoff der Zukunft zu sein. Außer in Getränken wird Ethanol (Alkohol) auch als Lösungsmittel in Waschmitteln, Lacken, Filzstiften, Reinigungsmitteln oder Körperpflegeprodukten wie Deodorants und Sonnenschutzmitteln verwendet.
Durch Fermentation von Zuckern aus beispielsweise Zuckerrohr, Weizen, Mais, Roggen, Gerste oder Zuckerrüben wird durch Fermentation Bioethanol gewonnen. Was bei dieser Produktion übrig bleibt, wird als proteinreiches Tierfutter verarbeitet. Neue Techniken können auch verwendet werden, um diese Zucker aus Holzpflanzen freizusetzen, die dann zu Bioethanol (Zellulose-Ethanol) fermentiert werden. Damit kann Bioethanol auch aus nicht essbaren Pflanzen oder Pflanzenresten gewonnen werden.
Synthetisches Ethanol wird aus Erdöl gewonnen. Es gibt Qualitätsunterschiede zwischen synthetischem Ethanol und Bioethanol. Bei der Herstellung von Bioethanol ist die Wahrscheinlichkeit von Nebenprodukten größer als bei synthetischem Ethanol. Nebenprodukte von Bioethanol können den Geruch beeinflussen. Je besser die Qualität, desto weniger Nebenprodukte.
Bioethanol mit einem Reinheitsgrad von 100 % ist nicht möglich. Das natürliche Gleichgewicht zwischen Ethanol und Wasser beträgt 96 % Ethanol mit 4 % Wasser. Bei einer höheren Ethanolkonzentration zieht die Flüssigkeit Wasser aus der Luft an, um ein natürliches Gleichgewicht wiederherzustellen. Der Wassergehalt ist daher ein wichtiger Parameter für die Qualität. (geöffnete Verpackungen verlieren daher an Qualität).
Ethanol ist am besten als Alkohol bekannt. Für technische Anwendungen muss keine Verbrauchssteuer auf Ethanol entrichtet werden. Dazu muss das Ethanol zunächst genussuntauglich gemacht werden. Dieser Vorgang wird als Denaturierung bezeichnet. Innerhalb der EU wurde ein gemeinsames Denaturierungsverfahren etabliert. Mit diesem Eurodenaturant (Isopropylalkohol, Methylethylketon oder Denatoniumbenzoat) ist das Ethanol innerhalb der EU vollständig von der Verbrauchssteuer befreit.
Ethanol oder einfach Alkohol genannt ist als Gefahrstoff eingestuft. Ethanol ist nicht ungefährlich. Eine längere Exposition gegenüber Ethanol kann zu Krebs, Leberzirrhose, Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit und Anomalien bei den Nachkommen führen. Die Regierung legt gesetzliche Grenzwerte für gefährliche Stoffe fest. Konzentrationen unter diesen Grenzwerten gelten als sicher. Ethanol ist bei normalem Gebrauch unbedenklich, die größte Exposition gegenüber Ethanol tritt beim Konsum auf, beim Trinken von Alkohol.
Wenn Sie ethanolhaltige Konsumgüter wie Fensterreiniger, Deo oder Lack verwenden, sind Sie kurzzeitig Ethanol ausgesetzt. Du atmest es ein oder bekommst es auf deine Haut. Diese Belastung ist gering, da Sie die Produkte nur gelegentlich oder kurzzeitig verwenden. Außerdem atmen Sie beim Befeuern eines Bio-Ethanol-Kamins wenig Ethanol ein. Auch wenn Sie keine ethanolhaltigen Produkte verwenden, ist Ethanol in geringen Mengen in Ihrem Blut vorhanden. Es wird auf natürliche Weise in Ihrem Körper gebildet.
Bei der Lagerung von Bioethanol muss die Brand- und Explosionsgefahr berücksichtigt werden. Der Flammpunkt von Ethanol liegt bei etwa 12 Grad. Oberhalb dieser Temperaturen kommt es zu einer ständigen Verdunstung, was besonders gefährlich werden kann, wenn große Packungen (> 1 Liter Packungen) geöffnet werden.
Bei der Verbrennung von Bioethanol werden nur Wasserdampf und Kohlendioxid freigesetzt. Nichts als wir selbst ausatmen. Die chemische Formel von Ethanol ist C6H6O. Beim Verbrennen findet eine Reaktion mit Sauerstoff statt. Die Reaktionsformel lautet 2CH6 + 7O2 -> 4CO2 + 6H2O. Bei der Verbrennung von Bioethanol werden daher keine Schadstoffe freigesetzt. Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schläfrigkeit lassen sich meist durch schlechtes Lüften erklären.
Ein Feuer, das mit Bioethanol brennt, ist nachhaltiger und sauberer als ein Holz-, Öl- oder Gasfeuer. Ein Bioethanol-Kamin, der der europäischen Norm 16647:2015 entspricht, ist die sicherste Art, offenes Feuer zu verwenden.
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